Das hat uns jedoch nicht davon abgehalten der Libería Central einen Besuch abzustatten. Los ging es über die abenteuerlichen Straßen, mit der großen Herausforderung einen ziemlich großen Kreisverkehr zu überqueren – aber nach fast 14 Tagen Bogotá sind wir einiges gewöhnt und haben die Buchhandlung gesund und munter erreicht.
Die Besitzer stammen ursprünglich aus Österreich und wir wurden von der Besitzerin, welche schon seit 70 JAHREN hier in Bogotá lebt, zu einem leckeren Café Tinto eingeladen und haben mit ihr eine ganze Zeit lang sehr nett geplaudert. Gekauft haben wir natürlich auch noch etwas, für die Mama gab es eine Klatsch-Zeitung (ganz aktuell vom 24.02.2011), für den Papa eine Welt am Sonntag und für Jose Manuel einen tollen Bildband von Kolumbien.
Spät nachmittags mussten wir uns dann von den beiden deutschen Familien verabschieden (was uns nicht sehr leicht fiel, da auch wir gerne schon bald unsere Koffer packen würden – nicht, dass es uns hier nicht gefällt, aber ein bisschen Heimweh nach unseren Lieben haben wir doch!).
Nach dem Abendessen haben wir dann noch eine Spiel- und Kuschelrunde eingelegt und sind ziemlich früh eingeschlafen.
Achja, nachfolgend Bilder von Straße und Gehweg – wir wollen uns nie wieder beschweren!!!
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