Nach dem etwas tränenreichen Abschied sind wir dann ins Unicentro gelaufen – ich mußte ein bisschen Frustshopping betreiben. Hierbei hat dann mal wieder unser Sohn abgesahnt und ein paar neue Schuhe, eine Weste und eine Jeans bekommen.
Auf dem Rückweg haben wir lecker zu Mittag gegessen und mussten uns dann beeilen wieder ins Hotel zu kommen, da die Siesta dringend benötigt wurde.
Das Wetter war heute übrigens – wie die ganze Woche schon – seeeeehr sonnig und seeeeehr warm. Die Kolumbianer sind hier allerdings grundsätzlich anderer Meinung und laufen mit dicken Winterjacken, Schals und teilweise sogar Handschuhen durch die Stadt. Manchmal werden wir angeschaut, wie Aliens mit unseren T-Shirts.
Den Abend haben wir dann wieder wie üblich ausklingen lassen – erst mit Jose Manuel Flugzeuge im Dunkeln gucken und später auf dem Sofa noch ein bisschen lesen, da wir ja jetzt wieder die einzigen Deutschen im Hotel sind.
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